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um sich neben Garrett zu knien. Plötzlich
stand nicht mehr seine Brust im Mittelpunkt
ihrer Aufmerksamkeit. Wie gebannt starrte
sie auf seine Lenden.
Das sieht so groß aus.
Warum fasst du mich nicht an und findest
es selbst heraus?
Erregt und nervös zugleich streckte sie die
Hand aus und berührte ihn. Einen Moment
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später streichelte sie ihn, bewegte die Finger
von unten nach oben und umgekehrt. Gar-
rett wusste nicht, wie viele Frauen ihn
bereits auf diese Weise berührt hatten, aber
noch nie hatte es sich so fantastisch ange-
fühlt. Dabei zog er für gewöhnlich erfahrene
Frauen vor. Zumindest hatte er das. Jetzt
war es unbeschreiblich erregend, Louisa
dabei zu beobachten, wie sie ihn berührte,
und zu wissen, dass sie noch nie einen Mann
so angefasst hatte.
Fühlt sich auch ziemlich groß an , sagte sie,
ohne den Blick von ihm zu wenden. Aber
um das genau beurteilen zu können, müsste
ich deine Shorts ausziehen.
Das wäre vermutlich schlau , pflichtete er
ihr heiser bei.
Sie sah vorfreudig aus, als sie ihm die Boxer-
shorts auszog. Er hob die Hüften, um es ihr
leichter zu machen. Im nächsten Moment
seufzte Louisa leise, als gefiele ihr, was sie
sah. Einige Augenblicke lang beschränkte sie
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sich aufs Ansehen, dann berührte sie ihn
wieder, wenn auch zögerlich.
Ich beiße nicht , meinte Garrett.
Hast du es irgendwie eilig? , entgegnete sie
und wiederholte damit die Frage, die er ihr
vor einer Weile gestellt hatte.
Ja und nein. Als sie ihn umfasste und sacht
drückte, keuchte Garrett erregt auf. Und
während sie ihn dann streichelte, fühlte er
sich dem Himmel nah.
Ist das gut so?
Mit einem genussvollen Stöhnen beantwor-
tete er ihre Frage und schloss die Augen.
Ich habe mich geirrt. Diesen Teil deines
Körpers mag ich am liebsten.
Wenn das so war, fielen ihm unzählige Mög-
lichkeiten ein, wie sie ihrer Begeisterung
Ausdruck verleihen konnte bei den
meisten würde sie ihren Mund einsetzen.
Doch er wollte sie zu nichts drängen. Ver-
mutlich würde es Wochen oder sogar Mon-
ate dauern, bis sie dazu bereit war. Vielleicht
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würde sie es auch niemals sein. Er hatte den
Gedanken kaum zu Ende geführt, da beugte
Louisa sich vor. Ihr Haar kitzelte an seinem
Bauch, und ihr Atem fühlte sich warm und
feucht an, als sie begann, ihn langsam von
unten nach oben mit der Zunge zu ver-
wöhnen. Als sie oben angekommen war,
wand Garrett sich bereits vor Lust. Louisa
hob den Kopf und sah ihn neugierig an.
Entschuldige , stieß er heiser hervor. Das
hatte ich nur nicht erwartet.
Soll ich aufhören?
Nein , antwortete er sofort und fügte dann
etwas ruhiger hinzu: Nicht, wenn du nicht
willst, meine ich.
Sie warf ihm ein sinnliches Lächeln zu und
wiederholte, was sie gerade getan hatte, nur
nahm sie ihn dieses Mal, als sie die Spitze er-
reicht hatte, in den Mund. Garrett stöhnte
auf und griff in ihr Haar. Nach kurzer Zeit
hatte Louisa die richtige Position und den
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richtigen Winkel gefunden, aber Garrett war
bereits über alle Maßen erregt.
Wenn du nicht aufhörst, bekommst du
mehr, als du vielleicht willst , warnte er sie.
Entweder wusste sie nicht, wovon er sprach,
oder es machte ihr nichts aus, denn sie nahm
ihn daraufhin noch tiefer in den Mund und
machte keine Anstalten aufzuhören.
Augenblicklich wurde Garrett auf den Gipfel
der Lust katapultiert. Es war unbeschreib-
lich, so intensiv, wie er es vielleicht noch nie
erlebt hatte. Als er die Augen öffnete, kniete
Louisa immer noch neben ihm und lächelte.
Ich habe gelesen, dass es Frauen gibt, die
das nicht mögen, aber ich kann mir nicht
vorstellen, warum. Ich finde es großartig.
Er schloss die Augen und sprach im Stillen
ein Dankgebet.
Tut mir leid, wenn ich ein wenig forsch
gewesen bin , fügte Louisa nun entschuldi-
gend hinzu.
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Er konnte nicht fassen, dass sie sich
entschuldigte. Es war so erregend gewesen,
Louisa dabei zu beobachten, wie sie ihn mit
dem Mund verwöhnte. Garrett atmete im-
mer noch unregelmäßig und wusste, dass
Louisa und er noch Aufregenderes gemein-
sam erleben würden.
Man kann wohl nicht alles aus Büchern
lernen , meinte sie nachdenklich. Ich
schätze, Übung macht den Meister.
Er glaubte zwar nicht, dass es viel zu
verbessern gab, aber er konnte jetzt kaum
einen klaren Gedanken fassen, da sein Ver-
langen bereits erneut erwachte. Tu dir kein-
en Zwang an. Ich stehe dir gern zur
Verfügung.
Auch jetzt gleich? , fragte sie, und er sah,
wie sich ihre Brust unter jedem Atemzug hob
und senkte. Fasziniert erkannte Garrett, dass
es ihr ernst war und sie es wieder tun wollte.
Hier und jetzt. Und obwohl er versucht war,
auf ihr Angebot einzugehen, wollte er nicht
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so egoistisch sein. Denn er wünschte nichts
anderes, als ihr Freude zu bereiten.
14. KAPITEL
Lass uns mal etwas anderes ausprobieren ,
sagte Garrett.
Einen kurzen Moment lang war Louisa
enttäuscht. Allerdings nur solange, bis er ihr
Knie berührte und sie plötzlich seine Hand
zwischen den Oberschenkeln spürte.
Warum tauschen wir nicht mal die Plätze? ,
schlug er vor.
Im nächsten Moment legte Louisa sich rück-
lings aufs Bett, und Garrett kniete neben ihr.
Zärtlich begann er ihre Oberschenkel zu
streicheln. Zunächst weiter unten, dann glitt
er immer weiter nach oben, bis er sanft ihren
Slip streifte.
Bist du jemals so berührt worden? , fragte
er.
Zählt es auch, wenn ich etwas anhatte?
Nein.
Dann nicht.
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Dann hat bestimmt auch noch niemand das
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